14 Jul
Hitze in Hittfeld

Meine Mutter und ihr Mann Werner wohnen schon ewig in Hittfeld, obwohl sie keine gebürtigen Niedersachen sind, sondern aus Hamburg kommen. Sie haben ein Backstein-Reihenhaus mit einem grossen Parkplatz davor, wo sie ihr Mobil stehen haben und auch unsere Pusseline noch Platz gefunden hat. Der Ort ist klein und recht hübsch durch einen alten Bestand an Fachwerkhäusern, eine in ihren Ursprüngen weit über 1000 Jahre alte Feldsteinkirche mit separatem Glockenturm aus Holz und auch sonst teilweise sehr schönen Häusern, die von meist betuchten Menschen bewohnt werden. Da Hittfeld zur Agglomeration Hamburgs gezählt werden kann, ist es als schicker Wohnort beliebt, wozu auch die gute Erreichbarkeit via Autobahn beiträgt. Auch eine nette Gastronomie gibt es, die wir am Abend sehr genossen haben. Dieter Bohlen sieht man inzwischen nicht mehr in Hittfeld herumlaufen, obwohl er hier um die Ecke wohnt, aber es wird schon ein gewisser Luxus präsentiert und ich hatte was zu gucken. Nachmittags waren wir in Deutschlands grösstem Gartencenter, der schön klimatisiert war, und ansonsten gab es viel zu erzählen und auszutauschen von Wohnmobilistin zu Wohnmobilist. Wir fahren morgen weiter, aber wir werden hier im August noch einen längeren Zwischenhalt einlegen, schliesslich möchte ich auch alte Freunde und weitere Familienmitglieder endlich mal wiedersehen. 

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