Mit dem Velo ging es von der Île Grande aufs Festland und weiter in das Städtchen Trébeurden. Dort trafen wir uns mit unseren Spiezer Nachbarn, die zufällig auch in der Bretagne Ferien machen. Unsere Hunde sind beste Freundinnen und das Wiedersehen war stürmisch! Zwischen Jachthafen und langem Sandstrand ragt eine felsige kleine Halbinsel ins Meer und von dieser ist es dann nicht mehr weit bis auf die Île Millau, die bei Ebbe zu Fuss zu erreichen ist. Riesige Granitklötze in urigen Formen wechseln sich mit flacher Vegetation, Wiesen und Wald ab. Das ist landschaftlich sehr reizvoll und die Kletterei über die Felsen machte uns allen Spass. Gute zwei Stunden hatten wir Zeit, dann mussten wir zurück, damit die Flut uns nicht den Weg abschnitt. Zurück im Hafen haben wir zusammen Galettes gegessen und dann trennten sich unsere Wege wieder. Sie fahren weiter Richtung St. Malo und wir Richtung Brest. Es war ein lustiger und schöner Tag!