Fahrradtour bei strömendem Regen

Dass einem in der Pusseline mal die Decke auf den Kopf fällt, ist bei 10 qm Wohnraum kein Wunder. Also zogen wir unsere Regenjacken an und los ging es auf dem Velo zuerst zum Port Haliguen. ein grosser Jachthafen mit ein paar Restaurants erwartete uns. Nach einem Tee und Babas au Rhum motivierten wir uns, noch weiter Richtung Quiberon Stadt zu fahren. Unterwegs spazierten wir auf eine kleine Landzunge, da blies der Sturm schon recht heftig und Wilma fing an zu zittern. In der Stadt wärmten wir uns in einem Geschäft auf, ich kaufte mir ein kleines Bild mit Fischen im Eichenholzrahmen, danach noch einen Vorrat an Sardinendosen. Die Fahrt zurück zum Campingplatz nach Saint Julien ging zackig, weil wir alle nass waren und froren. Zum Glück haben wir eine Heizung, denn die brauchten wir, um uns und unsere Klamotten wieder trocken zu bekommen. Heute Nacht erwarten wir einen heftigen Sturm. Wir freuen uns auf Zuhause.