16 Apr
Sonne+Wind=Sonnenbrand

Bei den Temperaturen fiel uns nichts anderes ein, als die Hängematte zwischen die windgebeutelten Pinien oberhalb der Steilküste zu hängen und zu lesen. Bruno ging mittags mal zurück zur Pusseline, um belegte Brötchen zu machen und Wilma und ich schaukelten vor uns hin. Der Wind war so erfrischend, dass die Sonne unbemerkt meine Beine verbrennen konnte. Da mein rechtes Knie getapet ist, hat es ein schickes Muster gegeben. Die roten Beine veranlassten mich dann tatsächlich zu einem Sprung in den Atlantik, der ja eigentlich viiiel zu kalt zum Baden ist. Das stimmt also nicht mehr, es war herrlich erfrischend! Bruno kniff, Wilma auch, aber ich war eine glückliche Seekuh!

Kommentare
* Die E-Mail-Adresse wird nicht auf der Website veröffentlicht.