Ab fünf Uhr morgens landeten die Flugzeuge, es war noch lauter als gestern. Deshalb schafften wir es auch schon vor zehn loszukommen.
Die Autobahn war frei, dann noch etliche Kilometer auf der Via Aurelia, an der Abfahrt nach Elba vorbei und noch eine Stunde auf holperiger Strasse ging es nach Süden. Wir fuhren über den dann auf die Halbinsel Monte Argentario, dort in den Hafen Porto Santo Stefano und da lag auch unsere Fähre schon parat. Sie sollte allerdings erst knapp zwei Stunden fahren. Davor fuhr eine andere Fährgesellschaft eine Stunde früher, aber sie konnten wir nicht nehmen. 30 Minuten vor Abfahrt begann das Embarco und als wir endlich dran waren, konnten sie mit ihrem Gerät das e-Ticket nicht einlesen. Wir diskutierten so lange mit den Leuten und ich wurde sauer. Schliesslich musste Bruno ein neues Ticket im Fährbüro holen, kostete nichts, dann fuhren wir als letzte auf die Fähre, Klappe zu, los ging es. Nie wieder Toremar, schworen wir uns!